Lastenausgleichsgesetz (1952) Kommentar - Reprint
Das Lastenausgleichsgesetz wurde 1952 von der damaligen Bundesregierung beschlossen, nachdem zuvor im Jahre 1948 eine Währungsreform durchgeführt worden war. Mit der durchgeführten Währungsreform wurden alle Reichsmarkbestände - Banknoten, Bankguthaben, Anleihen, Verträge etc. - in die Deutsche Mark umgewandelt. Zuvor gab es jedoch einen Währungsschnitt von durchschnittlich 1:10.
Autor: | Volker Nied |
Seiten: | 748 Seiten |
Typ: | gebunden |
Verlag: | Kopp Verlag |
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